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Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen

Wir tragen zu nachhaltigen Veranstaltungen und Konferenzen bei

1. Kein Abfall: wiederverwendbare Strukturen

Beim traditionellen Standbau in der Veranstaltungsbranche werden häufig Materialien verwendet, die nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden, wie z. B. Holzwände, Bedruckung und Bodenbeläge. Bei QuickSpace verfolgen wir einen anderen Ansatz. Unsere aufblasbaren Strukturen sind für den wiederholten Einsatz konzipiert. Nach jeder Veranstaltung werden sie sorgfältig gereinigt und für den nächsten Einsatz vorbereitet, wodurch die Abfallströme minimiert werden.

2. Wiederverwendung und Recycling: ein zweites Leben für Materialien

Wenn unsere Produkte das Ende ihres Lebenszyklus erreichen, sorgen wir dafür, dass sie einen neuen Zweck erhalten. Die gebrauchten Textilien werden zu recycelbaren Produkten wie Taschen und Bezügen verarbeitet. Dies trägt zu einer Kreislaufwirtschaft bei und reduziert den Bedarf an neuen Rohstoffen. Dabei arbeiten wir mit verschiedenen Partnern zusammen, um kreative und nachhaltige Lösungen zu realisieren. Unser Ziel ist es, unser gesamtes Produktsortiment auf vollständig recycelbare Materialien umzustellen.

3. Niedriger Energieverbrauch: effizient und umweltfreundlich

Unsere Strukturen sind nicht nur leicht und schnell aufzustellen, sondern auch energieeffizient. Wir verwenden LED-Beleuchtung und leise, energieeffiziente Gebläse. Wussten Sie, dass der Energieverbrauch eines Domes für 50 Personen weniger als 0,55 € pro Tag beträgt? Außerdem sind unsere Räumlichkeiten mit Sonnenkollektoren ausgestattet, so dass der Stromverbrauch vollständig durch grüne Energie ausgeglichen wird.

4. Intelligenter Verkehr: weniger CO2-Emissionen

Dank des geringen Gewichts und der kompakten Größe unserer Strukturen können wir sie effizient transportieren. Das bedeutet weniger Transportbewegungen und geringere Kohlenstoffemissionen. Bei 95 % unserer Projekte wird kein schweres Gerät wie z. B. Lastwagen benötigt, was zu einer nachhaltigeren Logistik beiträgt.

5. Zusammenarbeit und Bewusstsein

Nachhaltigkeit ist eine gemeinsame Anstrengung. Wir arbeiten eng mit den Veranstaltern zusammen, um nachhaltige Entscheidungen in Bezug auf Materialien, Energie und Abfallmanagement zu treffen. Außerdem fördern wir das Bewusstsein der Teilnehmer, indem wir transparent über unsere nachhaltigen Praktiken und deren Auswirkungen kommunizieren.

Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen

Das Nachhaltigkeits-Toolkit für Ihre Veranstaltung

1. TESTEN SIE, WIE NACHHALTIG SIE BEI VERANSTALTUNGEN SIND

Betrachtet man das Gesamtbild einer Veranstaltung, wie z. B. Logistik, Erreichbarkeit vor Ort, Energie- und Wasserverbrauch, Catering (Materialien), Abfallentsorgung und Recycling, Papierabfälle, Einsatz von Kommunikationsmitteln zur Abfallvermeidung und erzeugte (chemische) Abfälle aus der Reinigung u. a., so ist die tatsächliche Anzahl der Liter Abfall pro Person und Veranstaltung höher. Da diese Faktoren nur schwer messbar sind, können wir unsere Auswirkungen auf die Umwelt nur verringern, indem wir uns selbst anpassen.

Der OVAM Green Event Scan misst Ihre Veranstaltung anhand von 8 Themen: Raum, Sammlung, Materialien, Abfall, Energie, Wasser, Mobilität und Politik, und hilft Ihnen, Ihre Nachhaltigkeit zu verstehen. ISO 20121 kann Ihnen einen Rahmen für nachhaltigeres Handeln während Ihrer Veranstaltung bieten, im Gegensatz zu einer "Nachhaltigkeits-Checkliste", die unter Greenwashing fällt.

2. ÜBER ALTERNATIVEN AUSSERHALB DER MÜLLTONNE NACHDENKEN.

Wenn es um Abfallentsorgung geht, denken die meisten Menschen an die Mülltonne. Aber Recycling ist nicht immer nachhaltig und nicht alles kann recycelt werden. Seit 2018 wird zum Beispiel ein Großteil unserer wiederverwertbaren Abfälle in andere Länder transportiert, weil China unsere Abfälle nicht mehr annehmen will. Das bedeutet aber mehr Transport und andere komplizierte Maßnahmen wie Abfallquoten und (höhere) Zölle. Nach Angaben der Plasticsoupfoundation wurden seit 1950 nur 9 % des gesamten produzierten Kunststoffs recycelt. Und während es wiederverwertbare Kunststoffe gibt (Kategorien 1 bis 6), fällt der größte Teil der Kunststoffe in die Kategorie 7 (andere Kunststoffe), die verbrannt werden, weil man mit ihnen nichts anfangen kann.

Zum Glück gibt es mehrere Alternativen zur Abfallentsorgung, wie z. B. Recycling, Renovierung oder Spende von Abfällen. Das muss kein Geld kosten und Sie tun anderen einen Gefallen. Als Geschäftsinhaber können Sie zum Beispiel über afvalmarkt.nl (Niederlande), waste-outlet.com oder sogar über soziale Medien wie Facebook Marketplace Geschäftsabfälle kaufen, verkaufen oder spenden. Es gibt auch Künstler und kreative Organisationen, die dem Abfall ein neues Konzept geben (Trash Art), und einige von ihnen nehmen gerne Abfall an. Essensreste von Veranstaltungen können an Lebensmittelbanken oder Kompostierbetriebe gespendet werden.

3. PRÜFEN SIE IHRE LIEFERANTEN

Bei den zahlreichen Anbietern von Materialien und Produkten bedeutet ein schönes Preisschild nicht immer, dass es auch gut für die Umwelt ist. Nach Angaben der OECD hat der internationale Verkehr Auswirkungen auf die Umwelt, aber es ist schwierig, Schlüsse darüber zu ziehen, wie schlimm diese Auswirkungen sind. Es liegt auf der Hand, dass der internationale Güterverkehr dank der leichten Verfügbarkeit von Produkten zunimmt. Infolgedessen ist die Sichtbarkeit in der Lieferkette im Hinblick auf die SVU sehr begrenzt. Im Folgenden werden daher einige Alternativen aufgezeigt, was Sie tun können:

  • Wählen Sie lokale Lieferanten und Partnerschaften.
  • Mieten statt kaufen.
  • Achten Sie auf Nachhaltigkeitssiegel mit Integrität, wie ISO 140001 oder B-Corp.
  • Überwachung der CSR-Aktivitäten des Lieferanten (jährlich), z. B. mit einer Sustainable Scorecard.
  • Nutzen Sie die Nachhaltigkeitsberatung, zum Beispiel durch meetgreen.
  • Beziehen Sie Ihren Lieferanten in geschäftliche Entscheidungen und Erwartungen ein.
  • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Lieferant kein Greenwashing betreibt.

4. EINSATZ NACHHALTIGER TECHNOLOGIEN

Eine grüne Wirtschaft kann nur mit einer sauberen Form von Technologie und Innovation existieren. Und das bedeutet die Notwendigkeit stabiler und robuster Prozesse, die unter anderem dazu beitragen, den Abfall in der Veranstaltungsbranche zu bekämpfen. Laut wasteonline sind "Wegwerfprodukte" wie Plastikbecher und -teller, Plastiktüten, Einweggeschirr, aber auch Werbematerialien und (Plastik-)Leckereien einer der größten Verursacher in der Veranstaltungsbranche. Glücklicherweise wurden dank der technologischen Entwicklung neue Produkte und Methoden entwickelt, die Ihre Veranstaltung grün und gut aussehen lassen, wie z. B.:

  • Biologisch abbaubare Becher, Geschirre, Taschen und Teller.
  • Elektronisches Werbematerial.
  • Nutzung von Online-Kanälen zur Verbreitung von Botschaften wie Programmheften, Flugblättern und Einladungen sowie zur Reduzierung von Briefpapier.
  • Leitungswasser aus dem Wasserhahn, eventuell unter Verwendung eines Leitungswasserkühlers.
  • Catering mit Fleischersatzprodukten / vegetarisch.

5. KREATIV KOMMUNIZIEREN

Kommunikation ist nach wie vor der einfachste Weg, um Teilnehmer für Ihre Nachhaltigkeitsziele zu begeistern. Als Organisator haben Sie eine einflussreiche Rolle und können die Menschen für Ihre Nachhaltigkeitsziele begeistern. Doch obwohl die Kommunikation an sich einfach ist, wird sie immer noch (unbewusst) ineffizient durchgeführt. Das muss nicht unbedingt an der falschen Wortwahl, am Text auf dem Material oder an äußeren Faktoren wie Lärm liegen, sondern kann auch unschuldig durch Fehlinterpretation oder -wahrnehmung verursacht werden.
Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, Ihre Botschaft auch ohne Worte effektiv zu vermitteln. Zum Beispiel, indem Sie von den Teilnehmern eine Gebühr für wiederverwendbare Becher verlangen und ihnen das Geld zurückgeben, wenn sie die Becher zurückgeben. Stellen Sie ein Schild mit Ihrer Umweltmission auf, damit die Teilnehmer sehen, was mit ihren (wiederverwertbaren) Abfällen geschieht, und sich stärker einbezogen fühlen. Oder sensibilisieren Sie die Teilnehmer nach einer Veranstaltung über https://myeventfootprint.com/ für ihre Nachhaltigkeit.

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